#1

Die Rückkehr des "Rending"-Prinzips

in Waffen und Ausrüstung 12.08.2011 18:23
von sandnix • 235 Beiträge

Obrimos kennt es noch aus den frühesten Versionen von INFERNO und auch wenn es damals schon nicht mehr so stark war wie das Rending bei 40k, so war es dennoch ein gutes Merkmal um zwischen Waffen noch einmal fein zu unterscheiden.

Jetzt denke ich daran, Rending wieder einzuführen.
Will heißen, die neue Waffensonderregel "Panzerbrechend" (PB)

Das bedeutet dann schlicht, dass ein Schuss bei einem Trefferwurf von 6, +1 auf die Waffenstärke erhält.
Ausnahme: ist der Trefferwurf ohnehin schon 6+, verfällt diese Regel.

Anwendung:
Lanzengewehr der Eldar
Grundwaffenstärke 3 (wie Bolter) und 2 Schuss, aber nun eben "Panzerbrechend" und damit eine gleichwertige Alternative zum Shurikenkatapul (welches Niederhalten hat)

Desintegratoren der Necrons
Alle Desintegratoren der Necrons. Evtl. wird das Waffenüberladen dann bedeuten: bei einem Trefferwurf von 6 gibts +2 auf die Waffenstärke statt nur +1 und beim Kritischen Überladen sogar +3 (theoretisch dann Waffenstärke 6 (entspricht Sprengrakete) bei normalem Desintegratorgewehr.

Zangenkrallen von Dämonetten und Symbionten
Waffenstärke 4 war dort zu stark bei 4 Attacken pro Modell, Waffenstärke 3 ist dagegen manchmal etwas zu wenig.
Daher jetzt mit "Panzerbrechend".

weitere Möglichkeiten:
Differenzierung wieder zwischen Schwert und Axt. Axt mit Option auf Panzerbrechend, dafür Initiative 1, Schwert ohne diese Option, dafür normale Initiative des Modells.

Meinungen?

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#2

RE: Die Rückkehr des "Rending"-Prinzips

in Waffen und Ausrüstung 14.08.2011 20:42
von uraziel • 85 Beiträge

Klingt nicht schlecht, aber für die Stuka wäre es auch geeignet, denn mit WS 1 ist sie schwächer als ein reguläres Gewehr etc.


Bekennender Rüstspiralen-Hasser

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#3

RE: Die Rückkehr des "Rending"-Prinzips

in Waffen und Ausrüstung 14.08.2011 21:54
von sandnix • 235 Beiträge

Ja, die Stuka soll auch so bleiben. Die Cybot Stuka hat als Kompromiss WS 2 wegen dem leicht größeren Kaliber.

Das Ding verballert halt einfach nur normale Munition wie vor 37.989 Jahren auch. Da das Prinzip ihrer Munition veraltet ist, hat sie daher wenig Chancen. Sie punktet nur durch die nach wie vor irrsinnige Kadenz und den damit verbundenen Niederhalteneffekt. Und selbst mit 10 Schuss WS 1 kann man noch was legen. Es ist halt nicht mehr die "Kann-Alles-Töten"-Waffe aus 40k, sondern spezialisierter.

Sollte sie sich als zu schwach erweisen (bisher hat sie ne ganz gute Performance gehabt), würde ich ihr aber Panzerbrechend zugestehen.

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#4

RE: Die Rückkehr des "Rending"-Prinzips

in Waffen und Ausrüstung 14.08.2011 23:05
von uraziel • 85 Beiträge

Zitat
Sollte sie sich als zu schwach erweisen (bisher hat sie ne ganz gute Performance gehabt), würde ich ihr aber Panzerbrechend zugestehen.



Bei 10 Schuss fallen irgendwann die Rüssi 1er ;-)


Bekennender Rüstspiralen-Hasser

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#5

RE: Die Rückkehr des "Rending"-Prinzips

in Waffen und Ausrüstung 14.08.2011 23:08
von sandnix • 235 Beiträge

Ja, hehe, erfahrungsgemäß :-)

Daher die Immunität. Die Sturmkanone macht nix gegen Servorüstungen. Nur 20 Mal Pling Pling (mit Niederhalten).

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